Baumarten in Deutschland (Listen and Read)

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Baumarten in Deutschland
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In Deutschland gibt es viele Wälder.
Doch nicht in jedem Wald wachsen die gleichen Baumarten.
Es gibt Nadelbäume und Laubbäume.
Nadelbäume haben keine Blätter.
Stattdessen haben sie kleine Nadeln.
Weil sie diese sogar im Winter behalten, nennt man Nadelbäume auch immergrün.
Charakteristisch sind außerdem ihre Zapfen.
Das sind die verholzten Blüten der Nadelbäume.
Bekannte Nadelbaumarten sind die Fichte, die Kiefer und die Tanne.
Oft werden Fichten und Tannen verwechselt.
Es gibt allerdings einen deutlichen Unterschied:
Fichtenzapfen hängen nach unten, Tannenzapfen ragen nach oben.
Daran kann man schnell erkennen, um welche Baumart es sich handelt.
Laubbäume haben Blätter, die sie im Winter verlieren.
Verbreitete Arten sind die Eiche, der Ahorn und die Birke.
Man kann sie gut anhand ihrer Blätter oder Stämme unterscheiden.
Ahornblätter sehen zum Beispiel ein bisschen aus wie eine Hand.
Dafür hat die Birke eine auffällige weiße Rinde.
Einige Laubbäume tragen auch Früchte.
Äpfel, Birnen, Kirschen und viele Nüsse wachsen an Laubbäumen.
In manchen Wäldern wachsen fast nur Nadelbäume, in manchen fast nur Laubbäume.
Es gibt allerdings auch sogenannte Mischwälder.
Dort kann man alle möglichen Baumarten entdecken.
Wenn man aufmerksam ist, erkennt man sie irgendwann schnell.
Ein Ausflug in den Wald ist dann nicht nur erholsam, sondern auch spannend.
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