Monopoly
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Monopoly ist eines der bekanntesten Brettspiele der Welt.
Es basiert auf „The Landlord's Game“ von 1904.
Auch in Deutschland wird es gern gespielt.
Bei dem Spiel geht es darum, Grundstücke zu kaufen und Gebäude zu bauen.
Wenn ein anderer Spieler auf dem eigenen Grundstück landet, muss er Miete zahlen.
Je mehr Gebäude darauf errichtet wurden, desto höher ist die Miete.
Hat ein Spieler kein Geld mehr, scheidet er aus.
Der letzte Spieler, der übrig bleibt, gewinnt das Spiel.
Neben den Grundstücksfeldern gibt es noch weitere Felder.
Dazu gehören Ereignisfelder und das Gefängnis.
Landet man auf einem Ereignisfeld, darf man eine Ereigniskarte ziehen.
So eine Karte kann sowohl gute als auch schlechte Auswirkungen haben.
Mit etwas Glück bekommt man ein bisschen Geld geschenkt.
Wenn man Pech hat, muss man etwas zahlen.
Das kann zum Beispiel eine Strafe für zu schnelles Fahren sein.
Auch im Gefängnis kann man durch so eine Karte landen.
Wer im Gefängnis sitzt, hat verschiedene Möglichkeiten, um herauszukommen:
Entweder er würfelt einen Pasch, er zahlt eine Kaution oder er setzt eine bestimmte Karte ein.
Sehr berühmt ist auch das Los-Feld.
Auf diesem Feld starten alle Spieler.
Wenn man das Feld während des Spiels überquert, erhält man einen festen Geldbetrag.
Monopoly wurde in mehr als 35 Sprachen übersetzt.
Es ist in über 100 Ländern veröffentlicht worden.
Daran sieht man, wie viele Menschen Spaß an Monopoly haben.
Auch ich spiele gern Monopoly.
Aber Vorsicht: Eine einzelne Partie kann schon einmal mehrere Stunden dauern.
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- Previous exercise: Karneval in Köln
- Listen & Read exercise for this lesson: Monopoly (Listen & Read)