Religionen in Deutschland
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Über die Hälfte der Deutschen ist religiös.
Die meisten gehören dem Christentum an.
Sie sind römisch-katholisch oder evangelisch.
In fast jedem Ort steht eine Kirche.
Dort gehen die Christen zum Gottesdienst.
Dann spricht der Pfarrer zur Gemeinde.
Seine Rede wird als Predigt bezeichnet.
Meistens finden Gottesdienste an Sonntagen statt.
Oder sie werden an Feiertagen, zum Beispiel an Weihnachten und Ostern, durchgeführt.
Auch die Taufe eines Kindes findet in der Kirche statt.
Das Kind tritt durch die Taufe dem Christentum bei.
In der Kirche können Paare auch vor Gott heiraten.
Dann führt der Pfarrer die Trauung durch.
Weitere wichtige Anlässe sind die Kommunion und die Konfirmation.
Die zweithäufigste Religion in Deutschland ist der Islam.
Jeder zwanzigste Deutsche ist Moslem.
Muslime glauben an Allah.
Einige Dinge sind im Islam verboten.
Dazu gehören zum Beispiel Schweinefleisch und Alkohol.
Die muslimische Gemeinde trifft sich in einer Moschee.
Es gibt nur wenige Moscheen in Deutschland.
Etwa 40 Prozent der Deutschen sind konfessionslos.
Sie gehören keiner Religion an.
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